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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

Gestern Abend habe ich mir den Film THE EQUALIZER angesehen.*

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Den Film The Equalizer wollte ich mir schon länger noch mal ansehen. Da dieser Film ein Action Thriller ist und große Spannung verspricht. Außerdem wollte ich Denzel Washington in der Hauptrolle sehen.  Der Action Thriller hat gehalten, was ich mir davon versprochen hatte. Die Nahkampffähigkeiten des ehemaligen Agenten, gespielt von Denzel Washington sind sehenswert und erzeugen große Spannung.    Quelle: YouTube vipmagazin Ein immer gelassener Hauptdarsteller der jede Situation in Windeseile löst und auch noch anderen Menschen hilft und ihnen Mut zuspricht kommt beim Zuschauer gut an. Denzel Washington geht in der Rolle des ehemaligen Agenten voll auf.  Am Anfang kam in mir der Eindruck auf, das irgendwie etwas nicht passt    Ein Mitarbeiter von einem Baumarkt hilft anderen und kann nachts nicht schlafen. Er geht immer in ein Cafè und liest ein Buch. Dabei freundet er sich mit einer jungen russischen Prostituierten an.  Aus meiner Sicht ist das der Beginn von einem langwierigen Bezieh

Eine Sorge weniger in meinem Leben als Autor.

Da ich meine Wohnung wegen Eigenbedarf verlassen muss und bisher keine neue finden konnte, gibt es nun eine gute Nachricht. Freunde gewähren mir vorübergehend einen Unterschlupf, bis ich eine neue Wohnung gefunden habe. Das erleichtert mich und im September geht es zu meinen Freunden. Vielleicht ist es in den nächsten Monaten einfacher eine kleine Wohnung zu finden. Da ich bisher noch keinen Bestseller geschrieben habe, bin ich finanziell nicht auf vielen Blumen gebettet. Sondern ich muss mit meinem Geld sehr gut haushalten. Das macht mir nicht viel aus, da ich genügsam geworden bin. Hauptsache ich kann mein Leben als Autor gestalten. Deshalb ist es für mich schwierig eine geeignete Wohnung zu finden, denn die meisten Wohnungen sind hier am Niederrhein belegt, die für mich in Frage kommen. Eine weitere Schwierigkeit ist, dass ich keine Möbel und keine Elektrogeräte habe. Das ist noch immer ein Überbleibsel von meinem Leben als Digitaler Nomade. Beschäftigt habe ich mich auch m

Beim tippen hat er sich unbemerkt eingeschlichen.

In der Überschrift steht es richtig, beim tippen hat sich ein Feind unbemerkt eingeschlichen. Mein Drehbuch ist fertig geschrieben und überarbeitet. Ich hatte es noch einmal gelesen, hin und wieder ein wenig verbessert. Vor einiger Zeit habe ich angefangen mein Drehbuch abzutippen, damit ich es veröffentlichen kann. Danach werde ich es auch Produktionsfirmen anbieten. Es hat auch gut begonnen und ich kam mit dem tippen gut voran. Beim tippen machte ich mir schon Gedanken über das Cover. Von mir unbemerkt wurde ich von Tag zu Tag etwas langsamer und ich schaffte schließlich nur noch eine Seite pro Tag. Doch in den letzten Tagen, habe ich auf die Seitenanzahl geachtet und stellte verwundert fest, dass ich kaum noch vorwärts gekommen bin. Sofort stellte ich mir die Frage, woran das denn liegt. Als ich mich wieder zum tippen hinsetzte, bemerkte ich, dass ich mir direkt Gedanken über jede Szene machte. Dadurch tippte ich schließlich nur noch 100 - 200 Wörter. Der große Feind de

Wo kann ich als Autor preiswert leben?*

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Ich hatte mich mit einem Bekannten in einem Fast Food Restaurant auf eine Tasse Kaffee getroffen. Das war an dem Tag als ich den Artikel über Journalisten und Digitale Nomaden veröffentlicht hatte. Voller Begeisterung erzählte ich das meinem Bekannten. Er kann das sehr gut nachvollziehen, da er auch ein Langzeiturlauber ist. Oft ist er bis zu 5 Monaten in Südostasien. Dann erwähnte ich, mit einem fixen Einkommen von 750 Euro monatlich könnte ich mir ein besseres Leben im Ausland als in Deutschland aufbauen. Als ich ihm von meiner Aufstellung der Kosten erzählen wollte unterbrach er mich. Er sah mich an und sagte" Lass mich raten welches Land Du genommen hast." Eine Sekunde verstrich und dann kam es wie aus der Pistole geschossen,"Brasilien". Bild von Inga Treu. Ich fragte ihn, ob er meinen Artikel gelesen hatte. Er trank einen Schluck Kaffee und meinte zu mir, dass ich es mir bei so einem Vergleich viel zu einfach gemacht hätte. Zudem sollte ich die Brasil

Heute morgen war es kühler und ich ging walken.

Nachdem der Regen aufgehört hatte, öffnete ich die Fenster und ein angenehm kühler Wind kam in die Wohnung. Sofort beschloss ich, dass ich eine Runde walke. Zuerst trank ich die vier Becher Zitronenwasser und dann machte ich mich auf den Weg. Eine Flasche Wasser hatte ich mitgenommen. Ich freute mich, denn bei der großen Hitze konnte ich nicht walken gehen. In der Natur hatte der starke Regen nur ein paar Spuren hinterlassen und der Boden war noch immer trocken. Der Regenschauer hatte nicht lange genug angehalten. Schnell hatte ich meine optimale Geschwindigkeit erreicht und war innerlich ganz ruhig. Nach ein paar Kilometer hatte ich eine Idee und verfolgte diese in meinen Gedanken. Als ich am Ende der Idee angekommen war, wollte ich alles aufschreiben. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass ich kein Heft und keinen Stift mitgenommen hatte. Das passiert mir sehr selten und heute morgen war es so. Kein Problem dachte ich, dass behalte ich in meinen Gedanken und schreibe es Zu

Eben war ich im Supermarkt fast allein.

Hier in der Nähe ist ein großer Supermarkt über mehrere Etagen und der ist normalerweise immer gut besucht. Denn man kann so gut wie alles dort kaufen. Als ich heute Nachmittag zwischen 16 und 17 Uhr einkaufen ging, war ich fast allein in diesem Supermarkt. Um diese Zeit kommen viele Leute die Feierabend haben in den Supermarkt um einzukaufen. Denn er liegt sehr Verkehrsgünstig und in Richtung Autobahn. Heute allerdings nicht, der Parkplatz war fast leer und der Supermarkt ebenso. Ich kaufte ein und musste an der Kasse nicht warten, die Kassierin freute sich das sie etwas zutun bekam. Als ich gezahlt hatte ging ich schnell nach Hause. Ich war ein wenig enttäuscht, denn als Autor ist es mir lieber wenn viel los ist. Denn dann kann ich Leute beobachten und dadurch Informationen für meine Gedichte oder Kurzgeschichten sammeln.      

Ich bin ein tropentauglicher Autor.

Ich lebe in einer Dachgeschoss Wohnung ohne Balkon. Hier schreibe und lebe ich. Alles ist in amerikanischer Bauweise gehalten, also offen. Bis auf das Badezimmer und ein Vorratsraum. Allerdings ist die Wohnung direkt unter dem Dach, also kein Speicher oder ein Zwischenraum der die Hitze ein wenig abfedern könnte. Den ganzen Tag hat man Sonne und trotzdem ich alles geschlossen und verdunkelt habe, baut sich die Hitze immer mehr auf. Ich schwitze beim schreiben und in allem was ich mache. Es macht mir nicht viel aus, denn ich trinke viel Wasser, esse Salat, Obst und Gemüse. Es erinnert mich an meine Zeiten in Südostasien und Brasilien. Nachts schlafe ich vor einem Ventilator und natürlich träume ich wundervolles. Morgens stehe ich auf und versuche die kleine Abkühlung einzufangen und in die Wohnung zu lassen. Da ich endgültig umziehen muss, kam gestern mein Vermieter um nach zu fragen, ob ich schon eine neue Wohnung gefunden hätte. Das musste ich verneinen und nach zwei Minuten

Da erlebte ich bei meiner Familie eine Überraschung.

Ich ging vormittags walken und die Hitze setzte mir zu. Dadurch entschied ich mich einfach meine Familie zu besuchen. Denn ich war in ihrer Nähe unterwegs und ich erlebte eine Überraschung. Jeden Morgen wenn ich aufstehe trinke ich erstmal vier große Tassen Zitronenwasser. Ich trinke sie langsam und wenn ich damit fertig bin gehe ich ins Badezimmer. Das mache ich schon einige Zeit und es tut mir sehr gut. Das hatte ich auch an diesem Morgen gemacht. Bei meiner Familie angekommen wurde ich wie immer freundlich empfangen. Eine Klimaanlage im Wintergarten sorgte für eine angenehme Temperatur. Ich nahm das Angebot für eine Tasse Kaffee an und wir unterhielten uns. Gegen Mittag stand auf einmal einer meiner Neffen in der Küche und nahm sich eine Zitrone. Er halbierte sie und presste einige Tropfen in ein Glas. Dann gab er Wasser in das Glas und trank das Zitronenwasser in einem Zug leer. Ich war überrascht und fragte ihn ob das jeden Morgen macht. Das bejahte er und verschwand ins Ba